19 Oktober, 2017

Frankfurter Buchmesse // Ich habe Mona Kasten & CO getroffen. #fangirlmoments


Wir waren auf der Frankfurter Buchmesse. Das ist eine Erfahrung, die ich unbedingt mit euch teilen möchte. Meine Freundin und ich haben uns extra drei Tage dafür freigenommen, damit wir die Stadt und die Messe besuchen können und ganze 200 Euro haben wir für alles ausgegeben – Zugtickets, Hotels, Eintrittskarte etc. Dafür, dass wir so viel gezahlt haben, sind wir ganz schön enttäuscht. 

Tag 1.
Fangen wir mal mit dem Datum an: Freitag, der 13. Wir haben nie Gedanken darübergemacht und auch nie daran geglaubt. Wir wurden eines Besseren belehrt. Am Donnerstagabend sind wir mit dem Zug um 21 Uhr losgefahren und müssen in München um kurz vorm Mitternacht umsteigen. Von da an, läuft alles schief. Und nein, ich übertreibe nicht. Erst war in unserem Abteil ein Punk, der seine Musik mit uns teilen will, sprich seine Musik war recht laut. Dieser hatte leider einen schlechten Musikgeschmack. Nachdem er ausgestiegen ist, war da ein anderer im Zug, der ohne Witz durchgehend geschnarcht hat und das sogar laut. Wir hatten gar keine Chance zu schlafen. Das alles war noch gar nichts. Wo soll ich da nur anfangen zu erzählen. Zuallererst habe ich beim Hotelbuchen, die Weite bis zur Buchmesse verschätzt. Die gute Nathalie dachte nämlich „24km ist gar nicht mal so weit. Das schafft man locker 20-30 Minuten zu Fuß.“ Als ob. Jetzt weiß ich, dass Schätzen nicht meine Stärke ist. Also müssen wir auf dem Weg zur Hotel mit dem Bus fahren. Ich sag es euch Leute, die Busse hier in Frankfurt sind sowas für den Arsch. Zuallererst sagen hier die Busse keine Stationen an, der Bildschirm bei denen ist defekt und der Busfahrer hält nicht immer an. Nein, der Typ wusste ganz genau, wo wir hinwollen. Meine Freundin hatte ihm noch explizit gesagt, dass wir zum XY müssen und was macht er? Er überfährt einfach genau die Station, bei der wir aussteigen müssen und das im Dunkeln, um 6 Uhr. Der hat sie wohl nicht mehr alle. Nun mussten wir extra eine halbe Stunde auf den beschissenen Bus warten. Auf dem Weg zu dieser Bushaltestelle mussten wir durch eine Wiese laufen und ratet wie die ist? Nass. Die war nass, sprich meine Sneakers und Koffer waren auch nass. Wir konnten von Glück sagen, dass wir schon um diese Uhrzeit schon im Hotel einchecken durften, was normalerweise erst um 15 Uhr ginge. Nachdem wir uns fertiggemacht haben, sind wir uns sofort auf den Weg zur Buchmesse begangen. Bei der Fahrt habe ich mich verschaut, und wir sind einfach viel zu weit gefahren. Schuld war der Fahrplan. Wieso gibt es in Frankfurt zwei Messen, die genauso heißen: Frankfurt Buchmesse? Why? Wir sind von da an zu Fuß zur Buchmesse gelaufen. Das Highlight des Tages war, dass mein Schnupfen mit voller Wucht zurückgekehrt ist und das von dem Moment an, als ich ein Fuß in die Buchmesse getan habe. Ich weiß nicht warum. Ich habe nur noch genießt, ich habe sogar eine halbe Packung Taschentücher verbraucht. Nein, keine kleine Packung, sondern die normale XXL Packung. Das Blöde ist auch, dass auf der Buchmesse keine normalen Bücher verkauft werden, nur am Sonntag. Toll, am Sonntag bin ich ja nicht mehr da. Es wurden nur Neuerscheinungen Bücher verkauft, die auch zum Signieren sind. Ihr wisst gar nicht, wie kaputt ich an diesem Tag war.

Tag 2: 
Der zweite Tag ist viel besser verlaufen, als der Tag davor. Komischerweise hatte ich an diesem Tag kein Schnupfen auf der Buchmesse. Ich habe jetzt echt null Schimmer, auf was ich allergisch bin. Wir haben uns richtig ausgeschlafen, haben dann sogar Bücher gelesen und um die 11 Uhr begaben wir uns wieder auf dem Weg zur Buchmesse. Die Highlights waren einfach die Autoren, die ich an dem Tag gesehen habe und die ganzen Youtuber. Oh mein Gott, die waren alle soo nett. Mit denen habe ich auch gleich ein Foto machen lassen, wann habe ich bitte schon die Gelegenheit dazu. Über Mona Kasten und Ursula Poznanski habe ich mega gefreut, dass ich ein Autogramm von denen bekommen habe. Mit Mona Kasten konnte ich leider kein richtiges Foto machen, denn die hatte ihre Signierstunde extra nach draußen verlegt, obwohl die Zeit eigentlich schon um war und dementsprechend war die Schlange mega lang, daher hatte sie keine Zeit für Fotos mehr, was natürlich verständlich war. War ich mega Schade fand, war, dass ich Jennifer L. Armentrout aka J. Lynn, Sebastian Fitzek und Nickolas Sparks nicht getroffen habe. Die Zeit war dafür einfach nicht mehr da. Die Schlangen hier waren nichts im Vergleich zur normale Schlangen im Supermarkt. Nein, es wurde gedrängelt, geschuppst und gemogelt. Anstatt, dass man vernünftig in einer Zweierreihe anstellt, drängelt man sich einfach vor und schupst hier einen nach und den anderen nach links. Während ich bei Kasten und bei Poznanski war, war meine Freundin bei Nickolas Sparks, der super nett ist und auch mit ihr unterhalten hat. Richtig niedlich, der Kerl. Ich, der Shadowhunter-Fan, war natürlich auch bei Cassandra Clare. Hier ist alles aus dem Ruder gelaufen. Aus einer Zweier-Reihe wurde im Endeffekt eine Siebener-Reihe. Es war nur noch ein Gedränge und Geschupse. Vor mir standen immer mehr Leute, deren Rücken ich vor wenigen Sekunden noch gar nicht gesehen habe. Genau, wo ich kurz davor war, die Miss Cassandra Clare zu treffen, wurde das Signieren abgebrochen. Leider wurde nicht nur bei Cassandra Clare abgebrochen, sondern nebenan auch bei Sebastian Fitzek. Ich konnte aber noch schnell einen Blick auf Fitzek erhaschen. Man hat schon gemerkt, dass er ein sympathischer Kerl ist, zudem er auch immer gelächelt hat und bei dieser Menge auch noch paar Fotos mit ein paar Lesern gemacht habe. Was Cassandra Clare angeht, da war ich etwas enttäuscht. Ich weiß, sie war bestimmt schon mega erschöpft, aber die hatte einfach richtig langsam signiert, so wurde mir das erzählt. Außerdem verstand ich nicht, wie die Sicherheitsleute zugelassen hat, dass sie die Bücher von Leuten signiert, die sich von der Seite nach vorne gedrängelt haben. Ich stand einfach 1 ½ Stunden umsonst. Am Ende hatte ich gar nichts davon. Außerdem fand ich richtig beschissen, dass man während dem Signieren auch das Buch von jeweiligen Autor kaufen kann. Ich meine „Hallo, geht’s noch?!“. Wenn du ein Autogramm von XY Autor haben willst, dann kauf das Buch woanders bzw. vorher in eine Buchhandlung, aber kauf es nicht während dem Signieren. Ohne das Verkaufen, würde alles viel schneller ablaufen, und die einzelnen Leser hätten vielleicht auch mehr Zeit gehabt, sich mit den Autoren zu unterhalten. Es ist ja schließlich nicht so, dass die Bücher auf der Buchmesse viel günstiger gekostet hätten. Aber naja, ein bisschen Organisation wäre hier nicht schlecht. Aber das Treffen mit den YOutubers haben alles wettgemacht. Ich hätte noch so gern die Youtuberinnen „Laura Laqu, Lea (Whenlovesspeaks) ...... und Mira (FunnyPilgrim). Dafür habe ich Sara (Sarabow), Maren Vivien, Nico Abrell und David (Booktown) getroffen. Ahhh, die waren soo cool in echt. Nico hat erst vor kurzem sein erstes Buch herausgebracht. Hätte ich das Buch gekauft, hätte ich es auch signieren könne, aber nein, ich habe mir ja ein Kaufstopp zugelegt, die ich sowieso bereits schon gebrochen habe. Was ich soo süß fand war, dass David meine Handyhülle gefällt. Er voll „Ohh, deine Handyhülle ist voll schön.“ Und ich dachte mir nur „OOOh, wie süß, dankeee!“. #fangirlmoment Da alles so hektisch lief, hatte ich gar keine Zeit mit den Youtubern zu reden. Ich stand da vor Maren, Sara und Co. und habe nur ein-zwei Sätze geredet und das war dann auch. Im Nachhinein habe ich es schon bereut, denn in deren Instastorys erwähnen, die auch, dass sie noch mit XY Zuschauern geplaudert haben und Co. Und ich habe nur ein Foto gemacht. Die denken bestimmt von mir „Ach, was war das denn gerade für eine 0815 Zuschauerin?!“ Immerhin sieht man sie nicht oft. Aber ich hatte gar keine andere Wahl, ich bin einfach nach drinnen geflitzt, um mich schon für die nächste Autorin anzustellen, was mega lange gedauert hat. 15 Minuten bevor die Signierstunde von Poznanski begann, war da schon eine riesen Schlange. Um die 1 – 1 ½ Stunde bekam ich erst einen Autogram. Hätte ich also noch mit jedem 5-10 Minuten geplaudert, dann würde ich zu gar kein Autorgramm gekommen. Aber im Großen und Ganzen verlief dieser eigentlich super.

Ein paar Worte zur Frankfurt. 
Normalerweise finde ich alle Städte wunderschön, denn jede Stadt hat etwas an sich, was sie eigenartig machen. Aber Frankfurt, nein die Stadt ist grauenvoll. Nicht nur die Stadt selber, sondern die Menschen auch. Ich verstehe nicht, wieso da so viele Bankhäuser sind. Die sind nur irgendwelche Bankhäuser, das sind richtig hohe Häuser. In jeder Ecke stehen zwei drei solche Häuser. Anstatt, dass man einfach einen Bankviertel macht, mit allen Hochhäusern, verstreut man die in der Stad herum. zwei Hochhäuser, drei kleine normale Häuser und wieder drei vier Hochhäuser – richtig bescheuert. Die Stadt ist wie „Möchte-Gern-New York“. Man konnte den Himmel nicht gescheid sehen, weil da soo viele Häuse stehen. Außerdem war fast nichts Grünes. Nur Beton. Und die Menschen hier. Nein ein Wahnsinn. Ihr lieber Frankfurtern draußen, fühlt euch bitte nicht angesprochen, aber ihr seid einfach unfreundlich. Unfreundlicher geht’s nicht mehr. Auch hier wird nur geschupst. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich angerempelt wurde. Es wird hier nicht einmal gegrüßt. Nicht mal im Hotel. Irgendein Angestellter fährt mit dem Lift aus und begrüßt nicht mal. Was ist das bitte?!? Von den Bussen hier, kann ich mich nicht genug aufregen. Der Busfahrer, der die Stationen einfach überfahren hat, na der wird noch was erleben. Über ihn werde ich mich noch richtig beschweren. Sowas macht man nicht, nicht in der Dunkelheit und schon gar nicht, wenn man ihm gesagt hat, wo man hinwill. Also Frankfurt werde ich bestimmt nicht mehr besuchen, es sei denn, nächstes Jahr kommen wieder coole Autoren hin, dann vielleicht. Aber aus privaten Gründen, nee bestimmt nicht. Davon kann ich euch jeden nur abraten. Ich fand es wirklich total schade, denn ich dachte, die Stadt ist bestimmt voll cool und schön und dann kommt sowas. 

Ich hoffe, ihr habt bis hierher gelesen. Grundsätzlich will ich alles, was mit Negatives zu tun hat, auf dem Blog nicht berichten, aber es ist nun mal die Wahrheit und wieso soll ich euch diese Wahrheit, so grausam sie doch ist, vorenthalten. Es ist alles meine Meinung und vielleicht gefällt einer von euch die Stadt ja und die Hochhäuser findet ihr auch schön. Aber mir hat es nicht gefallen. Hingegen ist Salzburg für mich ein Traum geworden. Da ist Salzburg einfach so viel netter, gemütlicher, schöner und lebvoller. Wahr ihr auch auf der Buchmesse? Wie hat sie euch gefallen? Ich habe davor leider nicht wirklich recherchiert gehabt und habe viele Aktivitäten verpasst, wie z.B. das Potterhead-Treffen, Youtuber-Zuschauer-Treffen von Sonntag. Aber ich habe ohnehin nur alle bis Sonntag früh gebucht. Das nächste bin mal bin ich auf jeden Fall besser geplant. 





@saraabow_books // Ihre Bookvideos sind die Besten. *-* Und ihr Make-up und Outfit war an dem Tag on fleck. #fangirlmomentNR1
oldies but goodies.
@ursulapoznanski // Es gibt noch soo viele Bücher von, die ich noch lesen will. #fangirlmomentNR2

all diese Bücher stehen schon ganz weit oben auf meiner Wunschliste. 100 Days habe ich sogar gestern schon gekauft.
@monakasten // Habt ihr ihre Bücher schon gelesen? Nein? Da verpasst ihr was. #fangirlmomentNR3 
Das war gar nicht mehr normal.
@marenvivien // Ohne Witz, sie ist einer besten Booktubern oder besser gesagt, Serientuber. Ich liebe ihre Mittwochvideos *-* #fangirlmomentNR4 
@nicoabrell & @book_town // Die sind in echt soo niedlich und freundlich. #fangirlmomentHOCH1000 #DAVICO

sind die Karten schön oder schön?! Ich liebe Zitate, vor allem die über Bücher. *-*
noch eine kleine Ausbeute bei der Hugendubel. Das Buch hört sich richtig spannend an. Kennt ihr das Buch schon?

6 Kommentare:

  1. Liebe Nathalie,

    sehr interessanter post von dir! ich finde es schade dass deine erfahrungen so negativ waren aber als frankfurterin muss ich meine stadt etwas verteidigen: ich denke wenn man aus einer kleineren stadt kommt muss man sich erstmal daran gewöhnen. ja, es ist alles sehr hektisch wie in new york aber frankfurt ist eben die arbeitsstadt schlechthin und genau so stressig ist es dann auch im straßenverkehr, weil viele auch pendeln. ich mache die erfahrung mit öffentlichen verkehrsmitteln tagtäglich, bei mir wurde auch schon öfter nicht angehalten obwohl ich auf den stopp-knopf gedrückt habe etc. aber ich denke das hat man überall und vielleicht hast du einfach einen schlechten tag erwischt. bei größeren events wie bei der buchmesse ist es übrigens "normal" hier, dass gerempelt und geschubst wird. natürlich sollte das nicht die norm sein aber die leute sind hier wahrscheinlich sehr gestresst weil es einfach zum frankfurter leben dazugehört.
    und etwas zu der natur: ich denke 2 tage reichen auf keinen fall aus, um die komplette stadt zu erkunden. frankfurt hat sehr viele schöne ecken mit sehr viel natur und parks. vor allem wenn man mal aus der city raus ist, sieht man fast nur grün überall. man sollte nicht nur nach der innenstadt urteilen, denn da gibt es natürlich unglaublich viele und hohe gebäuden. vielleicht ist es einfach eine sache der gewöhnung, ich z.B. könnte mir nie vorstellen auf dem land zu wohnen, da ich große städte und hektische menschen einfach gewöhnt bin. fast alle die ich kenne, die mal in frankfurt waren hatten bisher positive erfahrungen gemacht, von daher würde ich mich freuen wenn du der stadt vll. noch eine zweite chance gibst, denn es ist meine heimats- und geburtstadt und ich freue mich natürlich, wenn andere meine liebe zur stadt teilen können :)

    Sandy GOLDEN SHIMMER

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey Sandy,

      ich wollte die Stadt mit meinen Worten nicht schlecht machen oder besser gesagt attackieren. Im Nachhinein habe ich selbst über meine Eindrücke nochmal nachgedacht. Ich stimme dir völlig zu, zwei Tage waren echt zu wenig und ich wünschte selber, es wären mehr Tage gewesen. Aber ich hatte auch wirklich einen schlechten Tag gehabt und konnte die Stadt nicht wirklich genau betrachten. Was die Einwohner angeht, kann ich nichts dagegen kontern. Vielleicht bin ich wirklich zur falschen Zeit am falschen Ort mit den falschen Leuten - haha. Ich komme zwar aus der Kleinstadt Salzburg, aber in Wien ist es genauso hektisch wie in Frankfurt, wenn gar sogar noch hektischer und Wien liebe ich, von dem liegt es nicht. Ich denke, es waren einfach Hochhäuser, die mich abgeschreckt haben. Aber ich gebe jedem und alles eine zweite Chance und werde mir die Stadt bestimmt nochmal besuchen und sie mir näher betrachten, ich hoffe du weißt, was ich meine. ☺️❤️

      Löschen
  2. tut mir echt leid, dass die frankfurter buchmesse teilweise so blöd für dich war. klingt aber richtig krass, vor allem das mit dem anstellen - total unverständlich und absolut nicht fair (drehe da auch immer total am rad, bei sowas). ich hoffe, dass es trotzdem bisschen schön war z.b. dank deinen fangirlmomenten oder so :)
    ich selbst war leider noch nie auf einer buchmesse, werde nächstes jahr aber auf jeden fall auf die in leipzig gehen.
    liebste grüße, laura von
    http://dthreeasixyfives.blogspot.de

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey, oh jaa, die Fangirlmomenten haben alles wettgemacht. ☺️🙈
      Auf die Leipziger Buchmesse will ich auch unbedingt mal hin.

      Löschen
  3. Ich war sonntags auf der Buchmesse und mir ist es mit dem schubsen und drängeln gar nicht so aufgefallen..
    Aber die Organisation bei den Signierstunden war teilweise echt eine Katastrophe. Wir haben 2 Stunden bei Jennifer L. Armentrout angestanden und kurz hinter uns wurden die Leute dann weggeschickt, was mir wirklich leid tat, da die meisten da schon eine Stunde gestanden haben. Da hatten wir wirklich Glück :D
    Ich wohne ja in der Nähe von Frankfurt und ich liebe die Stadt. Klar gibt es in Deutschland bzw. auch in anderen Ländern schönere Städte, aber auch Frankfurt hat total viel Abwechslung zu bieten. Kann da Sandy nur Recht geben :)
    Liebe Grüße,
    alina von http://alinapunkt.blogspot.de/

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hey, hmm mir war das mit dem Schupsen irgendwie sehr aufgefallen. Das Drängeln war aber natürlich nicht bei jedem so, sondern nur bei einigen großen Autoren, wie z.B. Cassandra Clare, Sebastian Fitzek, Nicholas Sparks.
      Ahh du Glückliche! Bei J.Lynn hatte ich einfach keine Nerven mehr gehabt, mich anzustellen, nach der Sache mit Cassandra Clare - hahahah.

      Löschen

Danke für dein Kommentar! Ich freue mich auf Kommentare jeglicher Art. Gerne könnt ihr mir Ideen und Verbesserungsvorschläge anbieten.