26 Oktober, 2017

Selection // Rezension


Inhalt:

Die Chance deines Lebens?
35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?

Meinung:

Schon zwei Jahre lang ist das Buch bzw. die Reihe in den Himmel gelobt. Schon seit zwei Jahren will ich mich selber vom Buch überzeugen lassen. Nun habe ich es endlich und ich verstehe auch endlich, wieso die Reihe so gelobt wird. Sie ist zurecht gehypt worden. Das Buch war der Wahnsinn schlechthin. Kurz vorab, es geht um America, die bei einer, ihrer Ansicht nach, dämlichen Casting, teilnimmt. Es ist nicht nur irgendein Casting. Nein, das Casting wird vom Prinz Maxon veranstaltet. Diese sucht nämlich eine Frau. Das ganze ist bzw. soll wie das Bachelor ablaufen. (Ich habe leider der Bachelor noch nie angeschaut, und kann es dementsprechend leider nicht bestätigen - haha.) Da Americas Herz schon vergeben ist, ist sie leider nicht gerade überzeugt vom Casting, macht dennoch mit, weil ihre Familie das Geld nötig hat. Die Menschen im Buch werden nach der berühmten Kastensystem, die wir in der Geschichte gelernt haben, eingeteilt. Dementsprechend ist ihre Familie in der Kaste 5 (soweit ich mich erinnern kann) und hat das Geld bitternötig, denn wer am Casting teilnimmt und auserwählt wird, bekommt eine Entschädigung. Die Reihe soll ja eine Dystopie sein, weshalb ich die Reihe die letzten Jahren auch nicht lesen wollte. Dystopie spielen in der Zukunft ab, das hat mich einfach weggegrault. Jedoch muss ich sagen, dass meine Fantasie beim Lesen eher in der Vergangenheit, zu der Zeit, wo es noch Könige, Prinzessinnen etc. gab. Mir das Ganze vorzustellen war gar nicht so einfach, denn in der beschriebene Zeit gibt es High Heels, Fernseher etc. Somit hatte ich nicht wirklich das Gefühl gehabt, im Lesen in der Zukunft zu sein. Megainteressant war das Kastensystem. Im Geschichtsunterricht habe ich, muss ich zugeben, nicht wirklich aufgepasst, was das Kastensystem im Buch umso interessanter für mich. Ich habe schon von einigen Booktubern gehört, dass sie America nervig fanden. Ich fand sie eigentlich gar nicht so nervig. Meiner Meinung nach, gehört sie ehr zu den Frauen, die tough sind und keinen Blatt vor den Mund nehmen. Und genau diese Charaktereigenschaften macht sie im Buch so besonders und hebt somit deutlich von den anderen Mädchen ab, die beim Casein mitmachen. Was Prinz Maxon angeht - ehm, ja - ich war enttäuscht, dass er blond bzw. helle Haare hat, die etwas länger sind. Das passt gar nicht zu ihm, finde ich. Aber auch er ist superinteressant. Er ist kein Bad Boy, das ist schon mal gut. Nicht, dass ich etwas gegen Bad Boys in Büchern habe, aber manchmal ist es auch mal gut, eine Abwechslung zu haben und der männlichen Protagonist mal kein Bad Boy ist. Ich freue mich schon riesig auf Band 2, den ich demnächst unbedingt lesen möchte, nur stehen leider noch einige ungelesene Bücher im Regal. Ich bin schon gespannt, für wen America's Herz am Ende gewinnt. Leider habe ich schon einiges im Internet gelesen, dennoch bin ich gespannt, was noch auf mich zukommen wird. Ihr kennt das Buch bzw. die Reihe bestimmt schon, wie fandet ihr es/sie? Erwähnenswert ist auch das Cover. Richtig, richtig schön, aber das Material gefällt mir leider nicht so. Die anderen Covers sind noch schöner. 

Fazit:

Ihr musst das Buch unbedingt lesen. Das Buch war durchwegs spannend. Man lernt auch einiges dazu. Wie es ist, im Kastensystem gegliedert zu sein, die ganzen Regeln etc. Und wenn ihr vor allem auf Dreiecksbeziehung steht, dann ist das Buch bestimmt etwas für euch. 




19 Oktober, 2017

Frankfurter Buchmesse // Ich habe Mona Kasten & CO getroffen. #fangirlmoments


Wir waren auf der Frankfurter Buchmesse. Das ist eine Erfahrung, die ich unbedingt mit euch teilen möchte. Meine Freundin und ich haben uns extra drei Tage dafür freigenommen, damit wir die Stadt und die Messe besuchen können und ganze 200 Euro haben wir für alles ausgegeben – Zugtickets, Hotels, Eintrittskarte etc. Dafür, dass wir so viel gezahlt haben, sind wir ganz schön enttäuscht. 

Tag 1.
Fangen wir mal mit dem Datum an: Freitag, der 13. Wir haben nie Gedanken darübergemacht und auch nie daran geglaubt. Wir wurden eines Besseren belehrt. Am Donnerstagabend sind wir mit dem Zug um 21 Uhr losgefahren und müssen in München um kurz vorm Mitternacht umsteigen. Von da an, läuft alles schief. Und nein, ich übertreibe nicht. Erst war in unserem Abteil ein Punk, der seine Musik mit uns teilen will, sprich seine Musik war recht laut. Dieser hatte leider einen schlechten Musikgeschmack. Nachdem er ausgestiegen ist, war da ein anderer im Zug, der ohne Witz durchgehend geschnarcht hat und das sogar laut. Wir hatten gar keine Chance zu schlafen. Das alles war noch gar nichts. Wo soll ich da nur anfangen zu erzählen. Zuallererst habe ich beim Hotelbuchen, die Weite bis zur Buchmesse verschätzt. Die gute Nathalie dachte nämlich „24km ist gar nicht mal so weit. Das schafft man locker 20-30 Minuten zu Fuß.“ Als ob. Jetzt weiß ich, dass Schätzen nicht meine Stärke ist. Also müssen wir auf dem Weg zur Hotel mit dem Bus fahren. Ich sag es euch Leute, die Busse hier in Frankfurt sind sowas für den Arsch. Zuallererst sagen hier die Busse keine Stationen an, der Bildschirm bei denen ist defekt und der Busfahrer hält nicht immer an. Nein, der Typ wusste ganz genau, wo wir hinwollen. Meine Freundin hatte ihm noch explizit gesagt, dass wir zum XY müssen und was macht er? Er überfährt einfach genau die Station, bei der wir aussteigen müssen und das im Dunkeln, um 6 Uhr. Der hat sie wohl nicht mehr alle. Nun mussten wir extra eine halbe Stunde auf den beschissenen Bus warten. Auf dem Weg zu dieser Bushaltestelle mussten wir durch eine Wiese laufen und ratet wie die ist? Nass. Die war nass, sprich meine Sneakers und Koffer waren auch nass. Wir konnten von Glück sagen, dass wir schon um diese Uhrzeit schon im Hotel einchecken durften, was normalerweise erst um 15 Uhr ginge. Nachdem wir uns fertiggemacht haben, sind wir uns sofort auf den Weg zur Buchmesse begangen. Bei der Fahrt habe ich mich verschaut, und wir sind einfach viel zu weit gefahren. Schuld war der Fahrplan. Wieso gibt es in Frankfurt zwei Messen, die genauso heißen: Frankfurt Buchmesse? Why? Wir sind von da an zu Fuß zur Buchmesse gelaufen. Das Highlight des Tages war, dass mein Schnupfen mit voller Wucht zurückgekehrt ist und das von dem Moment an, als ich ein Fuß in die Buchmesse getan habe. Ich weiß nicht warum. Ich habe nur noch genießt, ich habe sogar eine halbe Packung Taschentücher verbraucht. Nein, keine kleine Packung, sondern die normale XXL Packung. Das Blöde ist auch, dass auf der Buchmesse keine normalen Bücher verkauft werden, nur am Sonntag. Toll, am Sonntag bin ich ja nicht mehr da. Es wurden nur Neuerscheinungen Bücher verkauft, die auch zum Signieren sind. Ihr wisst gar nicht, wie kaputt ich an diesem Tag war.

Tag 2: 
Der zweite Tag ist viel besser verlaufen, als der Tag davor. Komischerweise hatte ich an diesem Tag kein Schnupfen auf der Buchmesse. Ich habe jetzt echt null Schimmer, auf was ich allergisch bin. Wir haben uns richtig ausgeschlafen, haben dann sogar Bücher gelesen und um die 11 Uhr begaben wir uns wieder auf dem Weg zur Buchmesse. Die Highlights waren einfach die Autoren, die ich an dem Tag gesehen habe und die ganzen Youtuber. Oh mein Gott, die waren alle soo nett. Mit denen habe ich auch gleich ein Foto machen lassen, wann habe ich bitte schon die Gelegenheit dazu. Über Mona Kasten und Ursula Poznanski habe ich mega gefreut, dass ich ein Autogramm von denen bekommen habe. Mit Mona Kasten konnte ich leider kein richtiges Foto machen, denn die hatte ihre Signierstunde extra nach draußen verlegt, obwohl die Zeit eigentlich schon um war und dementsprechend war die Schlange mega lang, daher hatte sie keine Zeit für Fotos mehr, was natürlich verständlich war. War ich mega Schade fand, war, dass ich Jennifer L. Armentrout aka J. Lynn, Sebastian Fitzek und Nickolas Sparks nicht getroffen habe. Die Zeit war dafür einfach nicht mehr da. Die Schlangen hier waren nichts im Vergleich zur normale Schlangen im Supermarkt. Nein, es wurde gedrängelt, geschuppst und gemogelt. Anstatt, dass man vernünftig in einer Zweierreihe anstellt, drängelt man sich einfach vor und schupst hier einen nach und den anderen nach links. Während ich bei Kasten und bei Poznanski war, war meine Freundin bei Nickolas Sparks, der super nett ist und auch mit ihr unterhalten hat. Richtig niedlich, der Kerl. Ich, der Shadowhunter-Fan, war natürlich auch bei Cassandra Clare. Hier ist alles aus dem Ruder gelaufen. Aus einer Zweier-Reihe wurde im Endeffekt eine Siebener-Reihe. Es war nur noch ein Gedränge und Geschupse. Vor mir standen immer mehr Leute, deren Rücken ich vor wenigen Sekunden noch gar nicht gesehen habe. Genau, wo ich kurz davor war, die Miss Cassandra Clare zu treffen, wurde das Signieren abgebrochen. Leider wurde nicht nur bei Cassandra Clare abgebrochen, sondern nebenan auch bei Sebastian Fitzek. Ich konnte aber noch schnell einen Blick auf Fitzek erhaschen. Man hat schon gemerkt, dass er ein sympathischer Kerl ist, zudem er auch immer gelächelt hat und bei dieser Menge auch noch paar Fotos mit ein paar Lesern gemacht habe. Was Cassandra Clare angeht, da war ich etwas enttäuscht. Ich weiß, sie war bestimmt schon mega erschöpft, aber die hatte einfach richtig langsam signiert, so wurde mir das erzählt. Außerdem verstand ich nicht, wie die Sicherheitsleute zugelassen hat, dass sie die Bücher von Leuten signiert, die sich von der Seite nach vorne gedrängelt haben. Ich stand einfach 1 ½ Stunden umsonst. Am Ende hatte ich gar nichts davon. Außerdem fand ich richtig beschissen, dass man während dem Signieren auch das Buch von jeweiligen Autor kaufen kann. Ich meine „Hallo, geht’s noch?!“. Wenn du ein Autogramm von XY Autor haben willst, dann kauf das Buch woanders bzw. vorher in eine Buchhandlung, aber kauf es nicht während dem Signieren. Ohne das Verkaufen, würde alles viel schneller ablaufen, und die einzelnen Leser hätten vielleicht auch mehr Zeit gehabt, sich mit den Autoren zu unterhalten. Es ist ja schließlich nicht so, dass die Bücher auf der Buchmesse viel günstiger gekostet hätten. Aber naja, ein bisschen Organisation wäre hier nicht schlecht. Aber das Treffen mit den YOutubers haben alles wettgemacht. Ich hätte noch so gern die Youtuberinnen „Laura Laqu, Lea (Whenlovesspeaks) ...... und Mira (FunnyPilgrim). Dafür habe ich Sara (Sarabow), Maren Vivien, Nico Abrell und David (Booktown) getroffen. Ahhh, die waren soo cool in echt. Nico hat erst vor kurzem sein erstes Buch herausgebracht. Hätte ich das Buch gekauft, hätte ich es auch signieren könne, aber nein, ich habe mir ja ein Kaufstopp zugelegt, die ich sowieso bereits schon gebrochen habe. Was ich soo süß fand war, dass David meine Handyhülle gefällt. Er voll „Ohh, deine Handyhülle ist voll schön.“ Und ich dachte mir nur „OOOh, wie süß, dankeee!“. #fangirlmoment Da alles so hektisch lief, hatte ich gar keine Zeit mit den Youtubern zu reden. Ich stand da vor Maren, Sara und Co. und habe nur ein-zwei Sätze geredet und das war dann auch. Im Nachhinein habe ich es schon bereut, denn in deren Instastorys erwähnen, die auch, dass sie noch mit XY Zuschauern geplaudert haben und Co. Und ich habe nur ein Foto gemacht. Die denken bestimmt von mir „Ach, was war das denn gerade für eine 0815 Zuschauerin?!“ Immerhin sieht man sie nicht oft. Aber ich hatte gar keine andere Wahl, ich bin einfach nach drinnen geflitzt, um mich schon für die nächste Autorin anzustellen, was mega lange gedauert hat. 15 Minuten bevor die Signierstunde von Poznanski begann, war da schon eine riesen Schlange. Um die 1 – 1 ½ Stunde bekam ich erst einen Autogram. Hätte ich also noch mit jedem 5-10 Minuten geplaudert, dann würde ich zu gar kein Autorgramm gekommen. Aber im Großen und Ganzen verlief dieser eigentlich super.

Ein paar Worte zur Frankfurt. 
Normalerweise finde ich alle Städte wunderschön, denn jede Stadt hat etwas an sich, was sie eigenartig machen. Aber Frankfurt, nein die Stadt ist grauenvoll. Nicht nur die Stadt selber, sondern die Menschen auch. Ich verstehe nicht, wieso da so viele Bankhäuser sind. Die sind nur irgendwelche Bankhäuser, das sind richtig hohe Häuser. In jeder Ecke stehen zwei drei solche Häuser. Anstatt, dass man einfach einen Bankviertel macht, mit allen Hochhäusern, verstreut man die in der Stad herum. zwei Hochhäuser, drei kleine normale Häuser und wieder drei vier Hochhäuser – richtig bescheuert. Die Stadt ist wie „Möchte-Gern-New York“. Man konnte den Himmel nicht gescheid sehen, weil da soo viele Häuse stehen. Außerdem war fast nichts Grünes. Nur Beton. Und die Menschen hier. Nein ein Wahnsinn. Ihr lieber Frankfurtern draußen, fühlt euch bitte nicht angesprochen, aber ihr seid einfach unfreundlich. Unfreundlicher geht’s nicht mehr. Auch hier wird nur geschupst. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich angerempelt wurde. Es wird hier nicht einmal gegrüßt. Nicht mal im Hotel. Irgendein Angestellter fährt mit dem Lift aus und begrüßt nicht mal. Was ist das bitte?!? Von den Bussen hier, kann ich mich nicht genug aufregen. Der Busfahrer, der die Stationen einfach überfahren hat, na der wird noch was erleben. Über ihn werde ich mich noch richtig beschweren. Sowas macht man nicht, nicht in der Dunkelheit und schon gar nicht, wenn man ihm gesagt hat, wo man hinwill. Also Frankfurt werde ich bestimmt nicht mehr besuchen, es sei denn, nächstes Jahr kommen wieder coole Autoren hin, dann vielleicht. Aber aus privaten Gründen, nee bestimmt nicht. Davon kann ich euch jeden nur abraten. Ich fand es wirklich total schade, denn ich dachte, die Stadt ist bestimmt voll cool und schön und dann kommt sowas. 

Ich hoffe, ihr habt bis hierher gelesen. Grundsätzlich will ich alles, was mit Negatives zu tun hat, auf dem Blog nicht berichten, aber es ist nun mal die Wahrheit und wieso soll ich euch diese Wahrheit, so grausam sie doch ist, vorenthalten. Es ist alles meine Meinung und vielleicht gefällt einer von euch die Stadt ja und die Hochhäuser findet ihr auch schön. Aber mir hat es nicht gefallen. Hingegen ist Salzburg für mich ein Traum geworden. Da ist Salzburg einfach so viel netter, gemütlicher, schöner und lebvoller. Wahr ihr auch auf der Buchmesse? Wie hat sie euch gefallen? Ich habe davor leider nicht wirklich recherchiert gehabt und habe viele Aktivitäten verpasst, wie z.B. das Potterhead-Treffen, Youtuber-Zuschauer-Treffen von Sonntag. Aber ich habe ohnehin nur alle bis Sonntag früh gebucht. Das nächste bin mal bin ich auf jeden Fall besser geplant. 





@saraabow_books // Ihre Bookvideos sind die Besten. *-* Und ihr Make-up und Outfit war an dem Tag on fleck. #fangirlmomentNR1
oldies but goodies.
@ursulapoznanski // Es gibt noch soo viele Bücher von, die ich noch lesen will. #fangirlmomentNR2

all diese Bücher stehen schon ganz weit oben auf meiner Wunschliste. 100 Days habe ich sogar gestern schon gekauft.
@monakasten // Habt ihr ihre Bücher schon gelesen? Nein? Da verpasst ihr was. #fangirlmomentNR3 
Das war gar nicht mehr normal.
@marenvivien // Ohne Witz, sie ist einer besten Booktubern oder besser gesagt, Serientuber. Ich liebe ihre Mittwochvideos *-* #fangirlmomentNR4 
@nicoabrell & @book_town // Die sind in echt soo niedlich und freundlich. #fangirlmomentHOCH1000 #DAVICO

sind die Karten schön oder schön?! Ich liebe Zitate, vor allem die über Bücher. *-*
noch eine kleine Ausbeute bei der Hugendubel. Das Buch hört sich richtig spannend an. Kennt ihr das Buch schon?

15 Oktober, 2017

Fair Game - Jade & She // Rezension


Inhalt:

Schlimm genug, dass Jades Freund sie zu einem langweiligen Pokerspiel mitschleppt. Er benutzt sie auch noch als Spieleinsatz … und verliert. Die perfekte Gelegenheit für Jade, ihn zu ihrem Ex-Freund zu machen. „Gewonnen“ hat sie angeblich der superreiche und extrem gut aussehende Shep Prescott. Ein Mann, der alles haben kann, aber scheinbar nur hinter ihr her ist. Nichts hält ihn zurück, egal wie abweisend Jade sich verhält. Und je widerspenstiger sie wird, desto mehr will er sie für sich ...

Meinung:

So leid es mir auch tut, aber das Buch war nichts für mich, was ich eigentlich nicht gedacht hätte, denn der Klappentext hörte sich so spannend und interessant an und auch der Cover ist sehr vielversprechend und schön. Mich haben nicht nur die Protagonisten genervt, sondern auch die ganzen Bettgeschichten, die ich gegen Ende sogar übersprungen habe. Normalerweise nervt es nicht nicht, wenn in Büchern "ich ficke dich" etc. sagen. Aber im Buch hat es einfach nicht gepasst, nicht zu den Charakteren. Außerdem, war mir Jade zu nervig und naiv. Am Anfang war sie super genervt von diesem Typen, Shep, dann aber nicht, dann wieder doch. Gestört hat mich ebenfalls, dass Shep plötzlich so besessen von Rothaarigen sind, nicht nur irgendwelche Rothaarigen, nein Jade. Klar, dass der männliche Protagonist besessen von der weiblichen Protagonistin ist, ist eigentlich normal in Büchern und kennen wir auch alle. Aber in diesem Buch wird das sehr häufig erwähnt. Nicht nur in den Gedanken von Shep, sondern auch seine Freunde sagen das oft zu ihm. Mir war das einfach zu viel. Damit ihr euch nicht wundert, das Buch wird aus zwei Sichten geschrieben, wie auch die anderen Bänden.An sich, war das Buch echt nicht schlecht, aber man könnte das Buch locker von 400 auf 250 Seiten kürzen. SPOILER! Was ich auch nicht verstand war, wieso Shep den das Casino nicht aufgibt, wo er doch soo reich ist. Ich habe das einfach nicht gerafft. SPOILER ENDE! Im Regal steht auch schon der zweite Band, leider weiß ich nicht, wann ich es lesen werden. Eigentlich habe ich das zweite Buch von Randomverlag zugeschickt bekommen, denn am Beginn habe ich nicht gewusst, dass das Buch einer Trilogie gehört und habe aus Versehen den zweiten Band angefragt. Als das Buch auch schon versandt wurde, habe ich den ersten Band angefragt. Was mich vom zweiten Band grault, ist dass mich eigentlich den Klappentext vom ersten Band mehr angesprochen hat, aber tja, shit happens - haha. Kennt ihr das Buch schon? 

Fazit:

Leider kann ich euch das Buch nicht empfehlen. Es hat mich richtig vom Lesen abgehalten. Aber es kann ja natürlich sein, dass das Buch euch trotzdem gefällt. Ich würde euch raten, bei Amazon mal ein Probelesen downloaded, um euch einen Eindruck vom Buch zu schaffen.



12 Oktober, 2017

This is me.


I've always been the kind of girl
That hid my face
So afraid to tell the world
What I've got to say
But I had this dream
Right inside of me
I'm going to let it show
It's time
To let you know
To let you know


This is the real, this is me
I'm exactly where I'm supposed to be now
Gonna let the light
Shine on me
Now I found
Who I am
There's no way to hold it in
No more hiding who I want to be
This is me
Do you know what it's like to feel so in the dark
To dream about a life where you're the shining star
Even though it seems
Like it's too far away
I have to believe in myself
It's the only way

This is me - Demi Lovato ft. Joe Jonas
(Ich liebe dieses Lied.)



04 Oktober, 2017

India Place - Wilde Träume // Rezension


Inhalt:

Damals brach er ihr das Herz. Jetzt kämpft er um ihre Liebe.
In nur einer einzigen Nacht erlebte Hannah Nichols den Himmel auf Erden - mit Marco, ihrer großen Jugendliebe. Doch am nächsten Morgen war er verschwunden und ihr Herz gebrochen. Fünf Jahre sind seitdem vergangen. Trotzdem ist sie nicht darüber hinweggekommen. Hannah weiß nur eins: Sie wird ihm niemals verzeihen. 
Hannah und Edinburgh zu verlassen, war der größte Fehler seines Lebens. Marco D'Alessandro bereut ihn jeden Tag. Endlich bietet sich eine Chance, Hannah zu zurückzugewinnen. Aber die Fehler aus der Vergangenheit wiegen schwerer als gedacht, und für eine gemeinsame Zukunft muss er alles riskieren … 


Meinung:

Nach den Band "Scotland Street - Sinnliches Versprechen", war ich mir nicht so sicher, ob ich die Reihe noch fortsetzen soll und will. Aber, als ich das Buch im Box der Mängelexemplaren im Libro gesehen habe, dachte ich mir "Egal, why not." Das war eindeutig die richtige Entscheidung. Das Buch hat mir supergut gefallen. Die Protagonisten waren viel interessanter als die der Folgeband 'Scotland Street'. Diesmal geht es, wie im Klappentext zu lesen ist, um Hannah, die nach fünf Jahren Marco, ihre Jugendliebe, wieder trifft und das ganz plötzlich. In diesem Band passieren so vieles, wo ich am Anfange denke, ahh schlimmer wird es nicht mehr gehen und dann kommt auch schon das nächste Ereignis. Es gab auch Eineige Seiten bzw. Kapiteln, wo man einen Einblick in die Vergangenheit bekommt bzw. in die Vergangenheit zurückreist. Da erfährt man genau, wie die sich getroffen haben und wieso die sich damals getrennt haben. Mir hat die Idee ziemlich gut gefallen, jedoch sind die Kapiteln in einem ganz anderen Schreibstil geschrieben. So als wären diese Kapiteln von einer jungen Autorin geschrieben. Oder noch besser gesagt, diese Kapiteln wären aus einem Tagebuch eines 14 Jährigen. Viel zu Kindlich, meiner Meinung. Einerseits hat es natürlich gepasst, denn als Hanna Marco kennengelernt hat, war sie 14 Jahre alt. Andererseits hat es mich einfach genervt. Auch hier muss ich wieder die Nebencharaktere kritisieren. Es waren einfach zu viele Charakter, dieselben Charakteren wie im Folgeband, denn es geht um ja um den gleichen Freundeskreis. Obwohl ich die Nebencharaktere ja bereits schon kannte, war ich diesmal ebenfalls verwirrt und wusste immer noch nicht, wer mit wem verwandt ist - haha. Im Großen und Ganzen war das Buch richtig toll und packend. Es passiert immer etwas Neues. In diesem Band verrät der Klappentext rein gar nichts, was ich auch gut finde, denn meistens verraten die meisten schon ziemlich viel und somit bleibt am Ende keine Überraschungen mehr.

Fazit:

Das Buch ist eine leichte Lektüre für zwischendurch. Kann man es überhaupt als 'Lektüre' bezeichnen? Hmm, keine Ahnung, aber ihr was ich meine. Das Buch ist perfekt für den Urlaub, weil es leicht durchzulesen ist auch nicht dick. Und wer Samantha Young mag, der wird auch dieses Buch lieben oder besser gesagt, wer die anderen Bände der 'Edinburgh Love Stories' kennt.